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Orlando Haus - Historic Building in Downtown of Munich
Von Ende Juli bis 4. Oktober, ist in ganz München zu erfahren, welches Potential an Kultur, Kunst, Volksfestkultur, Sport- und Spielmöglichkeiten zum Mitmachen, Zusehen, Genießen und geselligem Beisammensein vorhanden und trotz Hygieneauflagen und Abstandsregeln und mit gegenseitiger Rücksichtnahme erlebbar ist.
Akteure der Stadtgesellschaft aus Kultur, Kunst, Gastronomie, aus der Stadtviertelkultur, dem Sport, Marktkaufleute und Schausteller, Vereine, Bezirksausschüsse sowie verschiedene Referate der Landeshauptstadt München, wie das Kulturreferat, das Referat für Bildung und Sport, das Sozialreferat und das Referat für Arbeit und Wirtschaft, haben sich zusammengetan, um kurzfristig ein nie dagewesenes und einmaliges Experiment zu starten: Sommer in der Stadt.
Eine Wanderbühne des Kulturreferats bespielt diverse Plätze in Stadtteilen von Moosach bis Trudering. Marktflair verbreitet die „Dult mal anders“: von der Au über Haidhausen bis zur Altstadt teilen sich Marktkaufleute und Schausteller mit großem Abstand den Mariahilfplatz, den Orleansplatz, den Weißenburger- und den Wittelsbacherplatz. Volksfestspaß gibt es coronagerecht im Olympiagelände. Das Olympiastadion wird zur Konzertbühne für lokale Bands. Das Werksviertel bietet ebenfalls eine Bühne für Kunst, Kultur und Vergnügen. Der Königsplatz wird mit einem funkelnagelneuen Riesenrad gekrönt, umrahmt von Spielbuden und Fahrgeschäften. Entspanntes Flair mit einem Palmenstrand finden Groß und Klein auf der Theresienwiese mit Sport und Spiel. Auch in den Stadtparks wird gesportelt: Von Yoga bis zu Tanzkursen ist alles möglich. Wie im richtigen Leben hat sich die Spielstadt Mini-München dezentral über die ganze Landeshauptstadt ausgebreitet und lädt Kinder zum Toleranz und Gemeinschaftssinn fördernden „Stadt spielen“ ein.
Das Programm von „Sommer in München“ ist immer im Fluss und wird ständig aktualisiert. Nicht alle Programmteile beginnen zum gleichen Zeitpunkt oder sind während des gesamten Zeitraums zu erleben. Der insgesamt lange Zeitraum über sechs Wochen bis zum Ende der Sommerferien soll es ermöglichen, dass keine Hotspots entstehen und alle die Programme entspannt genießen können.
Hinweis: Plätze können zeitweise gesperrt werden, wenn dort die genehmigte Besucherzahl überschritten wird. Plakate werden in diesem Fall schon auf den Wegen zu einem Platz auf die Überfüllung hinweisen.
Aktuelle Informationen zum „Sommer in der Stadt“ mit allen Orten, Aktionen und dem abwechslungsreichen Programm unter www.muenchen.de/sommer sowie den Social-Media-Kanälen des offiziellen Stadtportals auf www.facebook.com/muenchen, www.instagram.com/muenchen und www.twitter.com/muenchen