Weltweit treibt der Krieg Russlands gegen die Ukraine die Menschen um. Täglich werden die sinnlosen Verwüstungen an Land und seinen Menschen offensichtlich. Ukrainische Illustrator*innen des Künstlerkollektivs Pictoric haben in Graphiken ausgedrückt, was der Krieg für sie bedeutet: Angst und Schmerz, Leid und Trauer, aber auch Zusammenhalt und Hoffnung. Gleichzeitig möchte Pictoric mit den eindrücklichen Illustrationen Menschen auf der ganzen Welt erreichen und Frieden, Gerechtigkeit und Humanität eine Sprache geben. Die Kunst – so hoffen sie – hat die Kraft zu vermitteln, zum kritischen Denken zu ermuntern und zum Dialog aufzurufen.
Einige der entstandenen Illustrationen stellen wir ab dem 23. Mai unter dem Titel “Mira erlebt den Krieg” bei uns aus.
Mehr über das Projekt: www.muenchner-stadtbibliothek.de/ukraine-ausstellung